Nachdem die Winter immer milder werden und der Frühling jedes Jahr früher beginnt, finden wir bereits schon im Februar die ersten Zecken auf unseren geliebten Haustieren.
Jetzt stellt sich die Frage: Wie kann ich mein Tier vor einem Biss auch ohne „Chemie“ schützen?
Das Allerwichtigste ist, nach einem Spaziergang in Wald und Flur den Hund genau anzuschauen und auf Zeckenbefall zu untersuchen. Das ist bei einem Hund mit langem Fell manchmal gar nicht so einfach.
Hier empfehle ich einen Flohkamm zu verwenden und das Fell gründlich durchzukämmen. An den feinen Zinken am Kamm bleiben die Zecken hängen, wenn sie sich noch nicht festgebissen haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch alle anderen nicht erwünschten Tierchen darin hängen bleiben.
Vor einem Spaziergang kann man den Hund mit einem Gemisch aus verschiedenen ätherischen Ölen einsprühen. Achtung bei Katzen: Nicht alle ätherische Öle sind für Katzen geeignet. Eine bewährte gute Mischung für den Einsatz bei Hunden kann bei mir angefragt werden.
Und dann gilt natürlich: Nur ein gesundes Tier mit einer guten Immunabwehr (siehe auch dazu meinen weiteren Blogeintrag) wird von Zecken und Flöhen seltener befallen. Stärken Sie Ihr Tier mit einer gesunden Ernährung, mit pflanzlichen Zusätzen und mit homöopathischen Mitteln. Falls Ihr Tier nach einem Spaziergang immer mit vielen Zecken nach Hause kommt, sollte man bei einem Tierheilpraktiker seines Vertrauens eine konstitutionelle homöopathische Therapie einleiten lassen. Hier wird das Tier im gesamten (Körper + Geist) gestärkt.
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